Meine Vortragstätigkeit begann vor Studierenden der Sprachwissenschaft an der Hochschule Arnheim-Nimwegen (HAN), wo ich vorwiegend aus Gründen der Selbsttherapie über meine Behinderung sprach. Die Vorträge fanden soviel Anklang, dass ihre Häufigkeit und die Zahl der Studierenden, die sie besuchten, rasch zunahmen. Mittlerweile finden diese Vorträge regelmässig im grossen Hörsaal vor rund 80 Personen statt, gelegentlich auch in deutscher und englischer Sprache.

Diese Arbeit und die Aufmerksamkeit, die mir dadurch zuteil wurde, machten mir viel Spass und ich verspürte den Wunsch, sie in einem grösseren Rahmen und professionell anzubieten.Ein wesentliches Element meiner Vorträge ist es, mir durch einen offenen Umgang mit meiner Behinderung Respekt zu verschaffen. Tut man dies, erkennen Andere darin Stärke, Reife und Selbstreflexion und das hinterlässt einen nachhaltigen und positiven Eindruck. Diese Strategie lässt sich auch bei anderen Behinderungen, Einschränkungen oder Schwächen mit Erfolg anwenden. Ihre Botschaft ist für ein breites Publikum von erheblicher Bedeutung.
 
 
 
 
 
     
    heim...|...kontakt...|...impressum...|...übersicht BBARTT 2012...|...Fotografie: TB Fotografie & Advies (Paul ten Broeke)